Das Attribut @aussprache
bei <versal>
wird unterstützt.
Die Schriftauszeichnung <durchgestr>
wird umgesetzt.
Wenn innerhalb der <spitzmarke>
Schriftauszeichnungen wie <ziffer>
, <versal>
, <kursiv>
etc. vorkommen, muss <inline>
statt <spitzmarke>
getaggt werden.
Es sind 15 Inline-Typen vorgesehen.
Semantische Typ-Joker sind optional und müssen vom Verlag definiert worden sein. Beispielsweise: <inline typ="zitat">
Inline-Joker dienen in der parsX-DTD nicht nur zur freien Definition von Schriftauszeichnungen, sondern haben zusätzliche Funktionen, die durch weitere Attribute neben dem @typ
-Attribut definiert werden. So kann eine Textpassage mit ebook="nein"
im E-Book ausgeblendet sein, sie kann für die Darstellung im E-Book einen @popuptitel
tragen oder eine @nachweis
-Information.
Um diese Attribute im Roundtripping erhalten zu können gibt es seit parsX 3.3 in der LIGHT-DTD ein neues XML-Element <inline_container>
, das den betreffenden Text umschließt.
Dieses Element wird von der parsx2light-Transformation nur dann generiert wenn es außer dem Typ weitere Attribute an <inline>
gibt. So können diese erhalten bleiben, auch wenn die Schriftauszeichnung selber nach dem Import nicht mehr als XML-Element getaggt ist.
Da XML-Elemente in Fußnoten in InDesign technisch nicht möglich sind, können hier auch keine Attribute an <inline>
außer @typ
erhalten werden.
Der getaggte <inline_container>
behält seine Attribute, daher kommt es bei der Rücktransformation zum Konflikt, wenn für enthaltenen Text die Inline-Schriftauszeichnung geändert wird, vgl. Meldungen bei der Rücktransformation.