Tagging und Dateiablage

Um Fremdleseproben in ein Werk einbinden zu können, müssen die folgenden Konventionen für die Daten-Ablage eingehalten werden:

  1. Auf gleicher Ebene wie die parsX-Datei des aktuellen Werkes befindet sich ein Verzeichnis fremdleseproben.

  2. Für jedes Werk dessen Leseprobe(n) importiert werden sollen, befindet sich in fremdleseproben ein Unterverzeichnis mit frei wählbarem Namen.

  3. Innerhalb jedes dieser Verzeichnisse befindet sich die parsX-Datei des jeweiligen Werkes sowie ggfs. ein Verzeichnis abbildungen mit den Abbildungen des jeweiligen Werkes:

Der Import von Fremdleseproben erfolgt mit dem Element <import>-Element innerhalb des <nachspann>-Elementes. Im typ-Attribut wird der Wert leseprobe gesetzt. Im quelle-Attribut wird, ausgehend vom Verzeichnis fremdleseproben, der relative Pfad zu der parsX-Datei des Werkes notiert, dessen Leseproben importiert werden sollen. Im Nachspann können beliebig viele <import>-Elemente auf Ebene von <kapitel> stehen. Die Reihenfolge der <import>- und <kapitel>-Elemente kann frei gewählt werden. Für das abgebildete Beispiel:

<import_leseprobe quelle="werk-ordner-1/werk-1.xml" import-auspraegung="{AUSPRÄGUNGS-ID DES FREMDWERKS}">

Bei der Produktion des EPUB's aus der XML-Datei {parsx-datei-aktuelles-werk}.xml werden vor Beginn der EPUB-Transformation zuerst die <import>-Elemente aufgelöst: