Mit parsX 4 muss bei der Transformation die zu produzierende Ausprägung angegeben werden. Zu einer Ausgabe muss eine und können mehrere Ausprägungen in den Metadaten einer parsX-Datei definiert sein.
Anmerkung | |
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In parsX 4 ist die Titelei nicht mehr Bestandteil des Verwendet wird also die Titelei für die Ausgabe, deren Ausprägung zum Satz ausgewählt wurde. Im LIGHT-xml wird diese Titelei weiterhin am Anfang des |
Der Auswahl-Dialog bietet die in der geöffneten parsX4-Datei definierten Ausprägungen an und zwar, wenn vorhanden, zuerst die erste definierte Ausprägung einer Print-Ausgabe mit Titelei:
Wenn Sie das Menü öffnen, können Sie zwischen allen in der parsX 4-Datei definierten Ausprägungen wählen. Hier sind die Ausprägungen (wie im parsX-Konverter) in der Form "Ausgabe: Ausprägung" aufgelistet.
Wenn eine E-Book-Ausgabe gewählt wird, wird eine Warnung ausgegeben, sie kann aber importiert werden.
Die gewählte Ausgabe wird dann im Light-XML (Attribut werk/@ausgabe-id
) und beim Re-Export in den parsX 4-Metadaten (Attribut ausgaben/@referenzausgabe
) als Referenzausgabe angegeben.
Die Attribute an Inhaltselementen @auspraegung
und @auspraegung-ausschluss
werden nun für die Ausgabesteuerung berücksichtigt: Als PRINT_NEIN
auskommentiert werden nicht mehr nur Elemente mit dem Attribut @print="nein"
, sondern alle nicht zur zu produzierenden Ausprägung gehörenden Inhalte. Vgl. dazu das Kapitel zur Ausgabesteuerung in der Dokumentation zum parsX-Schema.