Mit dem Attribut @toc
können Teile der Werkstruktur gezielt in ein generiertes Inhaltsverzeichnis aufgenommen oder dort unterdrückt werden.
Eine Meldung erfolgt,
wenn ein <toctitel> gesetzt ist, dieser aber nicht ausgewertet wird, da das Element gar nicht im TOC erscheint,
wenn ein Werkteil mit @toc="ja"
zur Aufnahme in ein Inhaltsverzeichnis markiert ist, aber kein Eintragstext dafür vorhanden ist.
Die Meldungen werden nur angezeigt, wenn ein entsprechendes Ausgabe-Element vorhanden ist.
Schematron-Meldungen (Beispiele):
▌Generated Content ▌[hauptteil] ist mit @toc="ja" markiert, es aber ist kein Toctitel und keine Überschrift auf Deckblatt vorhanden. Der [hauptteil] wird daher nicht in generierte Inhaltsverzeichnisse aufgenommen.
Wenn ein Werkteil mit @toc="ja"
in generierte Inhaltsverzeichnisse aufgenommen werden soll, ist ein Eintragstext erforderlich.
▌Generated Content ▌Für [nachspann] ist ein Toctitel oder eine Überschrift auf Deckblatt vorhanden. Er ist aber nicht mit @toc="ja" markiert und wird daher nicht in generierte Inhaltsverzeichnisse aufgenommen.
Werkteile werden in der Regel nicht in generierte Inhaltsverzeichnisse aufgenommen. Soll dies doch geschehen, muss das Attribut @toc="ja"
gesetzt werden.
Welche Meldung ausgegeben wird, hängt vom Default-Wert für das @toc
-Attribut für das jeweilige Element ab, vgl. die Dokumentation zur XSD.