Showing:

Annotations
Attributes
Diagrams
Used by
Element typ_multimedia / meta
Annotations

Container für elementspezifische Metadaten

in <meta> können Angaben zum Javascript, zum CSS oder ein Rechtenachweis hinterlegt werden

Zu dieser Struktur gibt es eine Grammatikregel.

Diagram
Diagramparsx_xsd_Element_nachweis.tmp#nachweisparsx_xsd_Element_verzeichnistitel.tmp#verzeichnistitelparsx_xsd_Complex_Type_container__meta_verzeichnis.tmp#container__meta_verzeichnis_erweiterungenparsx_xsd_Complex_Type_container__meta_verzeichnis.tmp#container__meta_verzeichnisparsx_xsd_Element_css.tmp#cssparsx_xsd_Element_script.tmp#script
Children css, erweiterungen, nachweis, script, verzeichnistitel
Element typ_multimedia / titel
Diagram
Diagramparsx_xsd_Attribute_Group_ausgabesteuerung.tmp#ausgabesteuerungparsx_xsd_Attribute_Group_globale_attribute.tmp#globale_attributeparsx_xsd_Element_zaehler.tmp#zaehlerparsx_xsd_Element_text.tmp#textparsx_xsd_Complex_Type_element_titel.tmp#element_titel
Children text, zaehler
Attributes
QName Type Default Use Annotation
aria-role restriction of xs:token optional

Mit dem role-Attribut des ARIA-Standards können zur Verbesserung der Barrierefreiheit Auszeichnungen in die Daten eingebracht werden, die von Screenreadern ausgewertet werden.

Zur Anwendung des Attributs s. https://www.w3.org/WAI/PF/aria/roles.

Aufgenommen wurden auch weitere role-Attributwerte aus dem Digital Publishing WAI-ARIA Module 1.0 (W3C Recommendation 14 December 2017, https://www.w3.org/TR/dpub-aria-1.0/#role_definitions)

auspraegung xs:IDREFS optional

Liste mit ID-Referenzen zur Zuordnung von Ausprägungen

Die Struktur kann einer oder mehreren Ausprägungen zugeordnet werden. Dazu werden die IDs der jeweiligen Ausprägungen durch Leerzeichen getrennt notiert.

Es lassen sich auch die IDs von Ausgaben notieren. In diesem Fall werden der Struktur alle Ausprägungen dieser Ausgabe zugeordnet.

auspraegung-ausschluss xs:IDREFS optional

Liste mit ID-Referenzen zum Ausschließen von Ausprägungen

Einer oder mehrere Ausprägungen können von der Zuordnung zu der Struktur ausgenommen werden. Dazu werden die IDs der jeweiligen Ausprägungen durch Leerzeichen getrennt notiert.

Es lassen sich auch die IDs von Ausgaben notieren. In diesem Fall werden alle Ausprägungen dieser Ausgabe von der Zuordnung zu der Struktur ausgenommen.

ebook ja-nein ja optional

Zum Ausblenden bestimmter Elemente bei der Ausgabe als E-Book (Standardwert ist ebook="ja").

id xs:ID optional

Analog zu <a name="..."> bzw. zum id-Attribut innerhalb von HTML für die Angabe von benannten Sprungzielen.

Alle Elemente können über das id-Attribut referenziert werden (globales Attribut).

Die ID heißt bei allen Elementen einheitlich id, IDREF-Attribute (z.B. an <verweis>, <abbildung> etc.) heißen verweis-intern.

An allen Elementen, an denen ein id-Attribut zulässig ist, sind das sprache- und aria-role-Attribut zulässig.

Verlagsspezifisch können weitere globale Attribute definiert werden. Bereits vorgesehen sind als Beispielumsetzung ein sytem-id- und system-referenz-Attribut, weitere können ergänzt werden.

print ja-nein ja optional

Zum Ausblenden bestimmter Elemente im Print (Standardwert ist print="ja")

sprache xs:string optional

Das Attribut enthält als Wert einen Sprachcode entsprechend BCP 47.

Quelle für die Codes: www.iana.org und https://www.techonthenet.com/js/language_tags.php

(Tool zum Auffinden von Sprachcodes)

An allen Elementen an denen das id-Attribut zulässig ist, kann auch das sprache-Attribut angegeben werden und ganze Textbereiche einer Sprache zuweisen. Mit <fremd> ist dies auf Inline-Ebene möglich.

  • Umsetzung im EPUB: für Screenreader, anderes Schriftsystem (z.B. Arabisch) für ganze Abschnitte eines Werks.

    • Das xml:lang-Attribut - und für EPUB 3 auch das lang-Attribut - wird gesetzt.

      Dabei wirkt sich das sprache-Attribut an Hauptteil/Kapitel/etc. auf das (xml:)lang-Attribut am entsprechenden <html>-Root-Element aus.

  • Umsetzung in InDesign: Ist technisch nicht automatisiert möglich (z.T. manuell möglich), eine automatische Anpassung z.B. der Silbentrennung kann nur dokumentweit oder über das aus dem <fremd>-Element generierte Zeichenformat erfolgen.

system-id optional

Das system-id-Attribut kann beim Einsatz eines MAM oder CMS zur eindeutigen Identifikation von Datenbank-Objekten verwendet werden. Im Unterschied zu dem regulären id-Attribut müssen nicht die Konventionen des ID-Datentyps von XML eingehalten werden. So können beispielsweise führende Ziffern oder Sonderzeichen verwendet werden, ohne einen Wohlgeformtheits-Fehler zu verursachen.

system-referenz optional

Das system-referenz-Attribut kann beim Einsatz eines MAM oder CMS verwendet werden, um den Bezug zu einem Datenbank-Objekt herzustellen. Dadurch lässt sich zum Beispiel eine Tabelle mit einer Excel-Datei verknüpfen, auf der diese Tabelle basiert.

Im Unterschied zum system-verweis-Attribut wird durch den Einsatz des system-referenz-Attributes kein Link auf eine ID erstellt. Es wird nur eine Beziehung zwischen Inhalt und Datenbank-Objekt gekennzeichnet.

Die Implementierung ist systemabhängig. Denkbar wäre zum Beispiel, dass ein System die Bearbeitung einer Tabelle in Excel erlaubt und diese dann beim Export des Assets automatisch wieder in parsX-XML überführt.

Element typ_multimedia / quelle
Diagram
Diagramparsx_xsd_Element_format.tmp#format
Children format
Complex Type typ_multimedia
Diagram
Diagramparsx_xsd_Attribute_Group_multimedia_allgemeine_attribute_extend.tmp#multimedia.allgemeine_attribute.extendparsx_xsd_Complex_Type_typ_multimedia.tmp#typ_multimedia_typparsx_xsd_Attribute_Group_globale_attribute.tmp#globale_attributeparsx_xsd_Attribute_auspraegung.tmp#auspraegungparsx_xsd_Attribute_auspraegung-ausschluss.tmp#auspraegung-ausschlussparsx_xsd_Attribute_ebook.tmp#ebookparsx_xsd_Attribute_print.tmp#printparsx_xsd_Complex_Type_typ_multimedia.tmp#typ_multimedia_metaparsx_xsd_Complex_Type_typ_multimedia.tmp#typ_multimedia_titelparsx_xsd_Complex_Type_typ_multimedia.tmp#typ_multimedia_quelleparsx_xsd_Element_legende.tmp#legendeparsx_xsd_Element_alternativinhalt.tmp#alternativinhalt
Used by
Elements audio, video
Children alternativinhalt, legende, meta, quelle, titel
Attributes
QName Type Fixed Default Use Annotation
aria-role restriction of xs:token optional

Mit dem role-Attribut des ARIA-Standards können zur Verbesserung der Barrierefreiheit Auszeichnungen in die Daten eingebracht werden, die von Screenreadern ausgewertet werden.

Zur Anwendung des Attributs s. https://www.w3.org/WAI/PF/aria/roles.

Aufgenommen wurden auch weitere role-Attributwerte aus dem Digital Publishing WAI-ARIA Module 1.0 (W3C Recommendation 14 December 2017, https://www.w3.org/TR/dpub-aria-1.0/#role_definitions)

auspraegung xs:IDREFS optional

Liste mit ID-Referenzen zur Zuordnung von Ausprägungen

Die Struktur kann einer oder mehreren Ausprägungen zugeordnet werden. Dazu werden die IDs der jeweiligen Ausprägungen durch Leerzeichen getrennt notiert.

Es lassen sich auch die IDs von Ausgaben notieren. In diesem Fall werden der Struktur alle Ausprägungen dieser Ausgabe zugeordnet.

auspraegung-ausschluss xs:IDREFS optional

Liste mit ID-Referenzen zum Ausschließen von Ausprägungen

Einer oder mehrere Ausprägungen können von der Zuordnung zu der Struktur ausgenommen werden. Dazu werden die IDs der jeweiligen Ausprägungen durch Leerzeichen getrennt notiert.

Es lassen sich auch die IDs von Ausgaben notieren. In diesem Fall werden alle Ausprägungen dieser Ausgabe von der Zuordnung zu der Struktur ausgenommen.

autoplay ja-nein nein optional

Attribut zum Steuern der automatischen Wiedergabe von eingebundenen Audio- oder Video-Dateien.

breite optional

Zur Steuerung der Breite einer Abbildung oder eines Multimedia-Elements.

ebook ja-nein ja optional

Zum Ausblenden bestimmter Elemente bei der Ausgabe als E-Book (Standardwert ist ebook="ja").

hoehe optional

Zur Steuerung der Höhe einer Abbildung oder eines Multimedia-Elements

id xs:ID optional

Analog zu <a name="..."> bzw. zum id-Attribut innerhalb von HTML für die Angabe von benannten Sprungzielen.

Alle Elemente können über das id-Attribut referenziert werden (globales Attribut).

Die ID heißt bei allen Elementen einheitlich id, IDREF-Attribute (z.B. an <verweis>, <abbildung> etc.) heißen verweis-intern.

An allen Elementen, an denen ein id-Attribut zulässig ist, sind das sprache- und aria-role-Attribut zulässig.

Verlagsspezifisch können weitere globale Attribute definiert werden. Bereits vorgesehen sind als Beispielumsetzung ein sytem-id- und system-referenz-Attribut, weitere können ergänzt werden.

print ja-nein nein optional

Zum Ausblenden bestimmter Elemente im Print (Standardwert ist print="ja")

sprache xs:string optional

Das Attribut enthält als Wert einen Sprachcode entsprechend BCP 47.

Quelle für die Codes: www.iana.org und https://www.techonthenet.com/js/language_tags.php

(Tool zum Auffinden von Sprachcodes)

An allen Elementen an denen das id-Attribut zulässig ist, kann auch das sprache-Attribut angegeben werden und ganze Textbereiche einer Sprache zuweisen. Mit <fremd> ist dies auf Inline-Ebene möglich.

  • Umsetzung im EPUB: für Screenreader, anderes Schriftsystem (z.B. Arabisch) für ganze Abschnitte eines Werks.

    • Das xml:lang-Attribut - und für EPUB 3 auch das lang-Attribut - wird gesetzt.

      Dabei wirkt sich das sprache-Attribut an Hauptteil/Kapitel/etc. auf das (xml:)lang-Attribut am entsprechenden <html>-Root-Element aus.

  • Umsetzung in InDesign: Ist technisch nicht automatisiert möglich (z.T. manuell möglich), eine automatische Anpassung z.B. der Silbentrennung kann nur dokumentweit oder über das aus dem <fremd>-Element generierte Zeichenformat erfolgen.

system-id optional

Das system-id-Attribut kann beim Einsatz eines MAM oder CMS zur eindeutigen Identifikation von Datenbank-Objekten verwendet werden. Im Unterschied zu dem regulären id-Attribut müssen nicht die Konventionen des ID-Datentyps von XML eingehalten werden. So können beispielsweise führende Ziffern oder Sonderzeichen verwendet werden, ohne einen Wohlgeformtheits-Fehler zu verursachen.

system-referenz optional

Das system-referenz-Attribut kann beim Einsatz eines MAM oder CMS verwendet werden, um den Bezug zu einem Datenbank-Objekt herzustellen. Dadurch lässt sich zum Beispiel eine Tabelle mit einer Excel-Datei verknüpfen, auf der diese Tabelle basiert.

Im Unterschied zum system-verweis-Attribut wird durch den Einsatz des system-referenz-Attributes kein Link auf eine ID erstellt. Es wird nur eine Beziehung zwischen Inhalt und Datenbank-Objekt gekennzeichnet.

Die Implementierung ist systemabhängig. Denkbar wäre zum Beispiel, dass ein System die Bearbeitung einer Tabelle in Excel erlaubt und diese dann beim Export des Assets automatisch wieder in parsX-XML überführt.

typ typ.nummern optional
wiederholung ja-nein nein optional

Das Attribut legt fest, ob eine Video- bzw. Audio-Datei nach der Wiedergabe automatisch wiederholt werden soll.

Attribute typ_multimedia / @typ
Used by
Complex Type typ_multimedia