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Annotations
Attributes
Diagrams
Used by
Element liste_geordnet
Annotations

Container-Element für eine automatisch geordnete Liste. Entspricht <ol> in HTML.

"Geordnet" sind Listen, bei denen die Listeneinträge einen Zähler besitzen, der aufsteigend nummeriert ist und automatisch generiert werden soll (andernfalls bitte <liste_manuell> verwenden). Durch die Angabe des typ-Attributs kann die Art der Zähler (Zahlen, Buchstaben etc.) bestimmt werden.

Mit dem start-Attribut kann ein Ausgangswert für den automatischen Zähler festgelegt werden (zur Fortführung unterbrochener Listen).

Die Gestaltung des Elements kann über ein typ-Attribut gesteuert werden (@typ mit numerischem Wert). Die vergebenen Typnummern werden in <typisierung> mit Elementname und -typ dokumentiert.

Das Element kann mit einem <nachweis> in einem <meta>-Container, einem <titel> und einer <legende> versehen werden.

Diagram
Diagramparsx_xsd_Attribute_Group_ausgabesteuerung.tmp#ausgabesteuerungparsx_xsd_Attribute_Group_globale_attribute.tmp#globale_attributeparsx_xsd_Element_liste_geordnet.tmp#liste_geordnet_startparsx_xsd_Element_liste_geordnet.tmp#liste_geordnet_typparsx_xsd_Element_liste_geordnet.tmp#liste_geordnet_zaehlertypparsx_xsd_Element_liste_geordnet.tmp#liste_geordnet_metaparsx_xsd_Element_liste_geordnet.tmp#liste_geordnet_titelparsx_xsd_Element_leseprobe_start.tmp#leseprobe_startparsx_xsd_Element_leseprobe_ende.tmp#leseprobe_endeparsx_xsd_Element_liste_geordnet.tmp#liste_geordnet_eintragparsx_xsd_Element_legende.tmp#legende
Used by
Element Group listen
Children eintrag, legende, leseprobe_ende, leseprobe_start, meta, titel
Attributes
QName Type Default Use Annotation
aria-role restriction of xs:token optional

Mit dem role-Attribut des ARIA-Standards können zur Verbesserung der Barrierefreiheit Auszeichnungen in die Daten eingebracht werden, die von Screenreadern ausgewertet werden.

Zur Anwendung des Attributs s. https://www.w3.org/WAI/PF/aria/roles.

Aufgenommen wurden auch weitere role-Attributwerte aus dem Digital Publishing WAI-ARIA Module 1.0 (W3C Recommendation 14 December 2017, https://www.w3.org/TR/dpub-aria-1.0/#role_definitions)

auspraegung xs:IDREFS optional

Liste mit ID-Referenzen zur Zuordnung von Ausprägungen

Die Struktur kann einer oder mehreren Ausprägungen zugeordnet werden. Dazu werden die IDs der jeweiligen Ausprägungen durch Leerzeichen getrennt notiert.

Es lassen sich auch die IDs von Ausgaben notieren. In diesem Fall werden der Struktur alle Ausprägungen dieser Ausgabe zugeordnet.

auspraegung-ausschluss xs:IDREFS optional

Liste mit ID-Referenzen zum Ausschließen von Ausprägungen

Einer oder mehrere Ausprägungen können von der Zuordnung zu der Struktur ausgenommen werden. Dazu werden die IDs der jeweiligen Ausprägungen durch Leerzeichen getrennt notiert.

Es lassen sich auch die IDs von Ausgaben notieren. In diesem Fall werden alle Ausprägungen dieser Ausgabe von der Zuordnung zu der Struktur ausgenommen.

ebook ja-nein ja optional

Zum Ausblenden bestimmter Elemente bei der Ausgabe als E-Book (Standardwert ist ebook="ja").

id xs:ID optional

Analog zu <a name="..."> bzw. zum id-Attribut innerhalb von HTML für die Angabe von benannten Sprungzielen.

Alle Elemente können über das id-Attribut referenziert werden (globales Attribut).

Die ID heißt bei allen Elementen einheitlich id, IDREF-Attribute (z.B. an <verweis>, <abbildung> etc.) heißen verweis-intern.

An allen Elementen, an denen ein id-Attribut zulässig ist, sind das sprache- und aria-role-Attribut zulässig.

Verlagsspezifisch können weitere globale Attribute definiert werden. Bereits vorgesehen sind als Beispielumsetzung ein sytem-id- und system-referenz-Attribut, weitere können ergänzt werden.

print ja-nein ja optional

Zum Ausblenden bestimmter Elemente im Print (Standardwert ist print="ja")

sprache xs:string optional

Das Attribut enthält als Wert einen Sprachcode entsprechend BCP 47.

Quelle für die Codes: www.iana.org und https://www.techonthenet.com/js/language_tags.php

(Tool zum Auffinden von Sprachcodes)

An allen Elementen an denen das id-Attribut zulässig ist, kann auch das sprache-Attribut angegeben werden und ganze Textbereiche einer Sprache zuweisen. Mit <fremd> ist dies auf Inline-Ebene möglich.

  • Umsetzung im EPUB: für Screenreader, anderes Schriftsystem (z.B. Arabisch) für ganze Abschnitte eines Werks.

    • Das xml:lang-Attribut - und für EPUB 3 auch das lang-Attribut - wird gesetzt.

      Dabei wirkt sich das sprache-Attribut an Hauptteil/Kapitel/etc. auf das (xml:)lang-Attribut am entsprechenden <html>-Root-Element aus.

  • Umsetzung in InDesign: Ist technisch nicht automatisiert möglich (z.T. manuell möglich), eine automatische Anpassung z.B. der Silbentrennung kann nur dokumentweit oder über das aus dem <fremd>-Element generierte Zeichenformat erfolgen.

start xs:positiveInteger optional

Mit dem start-Attribut kann in geordneten Listen ein Ausgangswert für den automatischen Zähler festgelegt werden, um unterbrochene Listen fortzuführen.

Unabhängig vom Zählertyp ist der Wert des start-Attributs immer eine arabische Ziffer. Soll also beispielsweise die Zählung einer unterbrochenen mit Kleinbuchstaben nummerierten Liste beim Buchstaben "c" wieder aufgenommen werden, muss das start-Attribut auf den Wert 3 gesetzt werden.

system-id optional

Das system-id-Attribut kann beim Einsatz eines MAM oder CMS zur eindeutigen Identifikation von Datenbank-Objekten verwendet werden. Im Unterschied zu dem regulären id-Attribut müssen nicht die Konventionen des ID-Datentyps von XML eingehalten werden. So können beispielsweise führende Ziffern oder Sonderzeichen verwendet werden, ohne einen Wohlgeformtheits-Fehler zu verursachen.

system-referenz optional

Das system-referenz-Attribut kann beim Einsatz eines MAM oder CMS verwendet werden, um den Bezug zu einem Datenbank-Objekt herzustellen. Dadurch lässt sich zum Beispiel eine Tabelle mit einer Excel-Datei verknüpfen, auf der diese Tabelle basiert.

Im Unterschied zum system-verweis-Attribut wird durch den Einsatz des system-referenz-Attributes kein Link auf eine ID erstellt. Es wird nur eine Beziehung zwischen Inhalt und Datenbank-Objekt gekennzeichnet.

Die Implementierung ist systemabhängig. Denkbar wäre zum Beispiel, dass ein System die Bearbeitung einer Tabelle in Excel erlaubt und diese dann beim Export des Assets automatisch wieder in parsX-XML überführt.

typ typ.nummern optional
zaehlertyp restriction of zaehlertyp 1 optional
Element liste_geordnet / meta
Diagram
Diagramparsx_xsd_Element_nachweis.tmp#nachweisparsx_xsd_Complex_Type_container__meta.tmp#container__meta_erweiterungenparsx_xsd_Complex_Type_container__meta.tmp#container__meta
Children erweiterungen, nachweis
Element liste_geordnet / titel
Diagram
Diagramparsx_xsd_Attribute_Group_ausgabesteuerung.tmp#ausgabesteuerungparsx_xsd_Attribute_Group_globale_attribute.tmp#globale_attributeparsx_xsd_Element_zaehler.tmp#zaehlerparsx_xsd_Element_text.tmp#textparsx_xsd_Complex_Type_element_titel.tmp#element_titel
Children text, zaehler
Attributes
QName Type Default Use Annotation
aria-role restriction of xs:token optional

Mit dem role-Attribut des ARIA-Standards können zur Verbesserung der Barrierefreiheit Auszeichnungen in die Daten eingebracht werden, die von Screenreadern ausgewertet werden.

Zur Anwendung des Attributs s. https://www.w3.org/WAI/PF/aria/roles.

Aufgenommen wurden auch weitere role-Attributwerte aus dem Digital Publishing WAI-ARIA Module 1.0 (W3C Recommendation 14 December 2017, https://www.w3.org/TR/dpub-aria-1.0/#role_definitions)

auspraegung xs:IDREFS optional

Liste mit ID-Referenzen zur Zuordnung von Ausprägungen

Die Struktur kann einer oder mehreren Ausprägungen zugeordnet werden. Dazu werden die IDs der jeweiligen Ausprägungen durch Leerzeichen getrennt notiert.

Es lassen sich auch die IDs von Ausgaben notieren. In diesem Fall werden der Struktur alle Ausprägungen dieser Ausgabe zugeordnet.

auspraegung-ausschluss xs:IDREFS optional

Liste mit ID-Referenzen zum Ausschließen von Ausprägungen

Einer oder mehrere Ausprägungen können von der Zuordnung zu der Struktur ausgenommen werden. Dazu werden die IDs der jeweiligen Ausprägungen durch Leerzeichen getrennt notiert.

Es lassen sich auch die IDs von Ausgaben notieren. In diesem Fall werden alle Ausprägungen dieser Ausgabe von der Zuordnung zu der Struktur ausgenommen.

ebook ja-nein ja optional

Zum Ausblenden bestimmter Elemente bei der Ausgabe als E-Book (Standardwert ist ebook="ja").

id xs:ID optional

Analog zu <a name="..."> bzw. zum id-Attribut innerhalb von HTML für die Angabe von benannten Sprungzielen.

Alle Elemente können über das id-Attribut referenziert werden (globales Attribut).

Die ID heißt bei allen Elementen einheitlich id, IDREF-Attribute (z.B. an <verweis>, <abbildung> etc.) heißen verweis-intern.

An allen Elementen, an denen ein id-Attribut zulässig ist, sind das sprache- und aria-role-Attribut zulässig.

Verlagsspezifisch können weitere globale Attribute definiert werden. Bereits vorgesehen sind als Beispielumsetzung ein sytem-id- und system-referenz-Attribut, weitere können ergänzt werden.

print ja-nein ja optional

Zum Ausblenden bestimmter Elemente im Print (Standardwert ist print="ja")

sprache xs:string optional

Das Attribut enthält als Wert einen Sprachcode entsprechend BCP 47.

Quelle für die Codes: www.iana.org und https://www.techonthenet.com/js/language_tags.php

(Tool zum Auffinden von Sprachcodes)

An allen Elementen an denen das id-Attribut zulässig ist, kann auch das sprache-Attribut angegeben werden und ganze Textbereiche einer Sprache zuweisen. Mit <fremd> ist dies auf Inline-Ebene möglich.

  • Umsetzung im EPUB: für Screenreader, anderes Schriftsystem (z.B. Arabisch) für ganze Abschnitte eines Werks.

    • Das xml:lang-Attribut - und für EPUB 3 auch das lang-Attribut - wird gesetzt.

      Dabei wirkt sich das sprache-Attribut an Hauptteil/Kapitel/etc. auf das (xml:)lang-Attribut am entsprechenden <html>-Root-Element aus.

  • Umsetzung in InDesign: Ist technisch nicht automatisiert möglich (z.T. manuell möglich), eine automatische Anpassung z.B. der Silbentrennung kann nur dokumentweit oder über das aus dem <fremd>-Element generierte Zeichenformat erfolgen.

system-id optional

Das system-id-Attribut kann beim Einsatz eines MAM oder CMS zur eindeutigen Identifikation von Datenbank-Objekten verwendet werden. Im Unterschied zu dem regulären id-Attribut müssen nicht die Konventionen des ID-Datentyps von XML eingehalten werden. So können beispielsweise führende Ziffern oder Sonderzeichen verwendet werden, ohne einen Wohlgeformtheits-Fehler zu verursachen.

system-referenz optional

Das system-referenz-Attribut kann beim Einsatz eines MAM oder CMS verwendet werden, um den Bezug zu einem Datenbank-Objekt herzustellen. Dadurch lässt sich zum Beispiel eine Tabelle mit einer Excel-Datei verknüpfen, auf der diese Tabelle basiert.

Im Unterschied zum system-verweis-Attribut wird durch den Einsatz des system-referenz-Attributes kein Link auf eine ID erstellt. Es wird nur eine Beziehung zwischen Inhalt und Datenbank-Objekt gekennzeichnet.

Die Implementierung ist systemabhängig. Denkbar wäre zum Beispiel, dass ein System die Bearbeitung einer Tabelle in Excel erlaubt und diese dann beim Export des Assets automatisch wieder in parsX-XML überführt.

Element liste_geordnet / eintrag
Diagram
Diagramparsx_xsd_Attribute_ebene-ueberspringen.tmp#ebene-ueberspringenparsx_xsd_Attribute_Group_globale_attribute.tmp#globale_attributeparsx_xsd_Element_liste_ungeordnet.tmp#liste_ungeordnetparsx_xsd_Element_liste_geordnet.tmp#liste_geordnetparsx_xsd_Element_liste_manuell.tmp#liste_manuellparsx_xsd_Element_liste_definition.tmp#liste_definitionparsx_xsd_Element_Group_listen.tmp#listenparsx_xsd_Element_gedicht.tmp#gedichtparsx_xsd_Element_formel_block_extend.tmp#formel_block.extendparsx_xsd_Element_codeblock.tmp#codeblockparsx_xsd_Element_leerzeile.tmp#leerzeileparsx_xsd_Element_bild.tmp#bildparsx_xsd_Element_bildgruppe.tmp#bildgruppeparsx_xsd_Element_tabelle.tmp#tabelleparsx_xsd_Element_zwischentitel.tmp#zwischentitelparsx_xsd_Element_dramen_block_extend.tmp#dramen_block.extendparsx_xsd_Element_multimedia_video_extend.tmp#multimedia_video.extendparsx_xsd_Element_multimedia_audio_extend.tmp#multimedia_audio.extendparsx_xsd_Element_Group_kapitel_blocks_basis.tmp#kapitel_blocks_basisparsx_xsd_Element_abs.tmp#absparsx_xsd_Element_Group_eintrag-marginalie-popup_inline-legende.tmp#eintrag-marginalie-popup_inline-legende_einschubparsx_xsd_Element_Group_eintrag-marginalie-popup_inline-legende.tmp#eintrag-marginalie-popup_inline-legende_infokastenparsx_xsd_Element_Group_eintrag-marginalie-popup_inline-legende.tmp#eintrag-marginalie-popup_inline-legendeparsx_xsd_Complex_Type_liste__eintrag.tmp#liste__eintrag
Children abs, bild, bildgruppe, codeblock, dramen_block.extend, einschub, formel_block.extend, gedicht, infokasten, leerzeile, liste_definition, liste_geordnet, liste_manuell, liste_ungeordnet, multimedia_audio.extend, multimedia_video.extend, tabelle, zwischentitel
Attributes
QName Type Default Use Annotation
aria-role restriction of xs:token optional

Mit dem role-Attribut des ARIA-Standards können zur Verbesserung der Barrierefreiheit Auszeichnungen in die Daten eingebracht werden, die von Screenreadern ausgewertet werden.

Zur Anwendung des Attributs s. https://www.w3.org/WAI/PF/aria/roles.

Aufgenommen wurden auch weitere role-Attributwerte aus dem Digital Publishing WAI-ARIA Module 1.0 (W3C Recommendation 14 December 2017, https://www.w3.org/TR/dpub-aria-1.0/#role_definitions)

ebene-ueberspringen ja-nein nein optional

Um eine Liste in der 2. Ebene nach einer Unterbrechung fortsetzen zu können, muss zunächst eine erste Ebene ausgezeichnet werden. Dadurch wird aber i.d.R. ein Zähler ausgegeben und ein Zeilenwechsel erzeugt.

Mit ebene-ueberspringen="ja" kann eine Eintrags-Ebene übersprungen werden. In Listen wird dadurch die Ausgabe des generierten Zählers einer Ebene sowie ein Zeilenumbruchs unterdrückt. In Verzeichnissen wird der Eintrag entsprechend der nächst tieferen Ebene dargestellt (z.B Einrückung).

id xs:ID optional

Analog zu <a name="..."> bzw. zum id-Attribut innerhalb von HTML für die Angabe von benannten Sprungzielen.

Alle Elemente können über das id-Attribut referenziert werden (globales Attribut).

Die ID heißt bei allen Elementen einheitlich id, IDREF-Attribute (z.B. an <verweis>, <abbildung> etc.) heißen verweis-intern.

An allen Elementen, an denen ein id-Attribut zulässig ist, sind das sprache- und aria-role-Attribut zulässig.

Verlagsspezifisch können weitere globale Attribute definiert werden. Bereits vorgesehen sind als Beispielumsetzung ein sytem-id- und system-referenz-Attribut, weitere können ergänzt werden.

sprache xs:string optional

Das Attribut enthält als Wert einen Sprachcode entsprechend BCP 47.

Quelle für die Codes: www.iana.org und https://www.techonthenet.com/js/language_tags.php

(Tool zum Auffinden von Sprachcodes)

An allen Elementen an denen das id-Attribut zulässig ist, kann auch das sprache-Attribut angegeben werden und ganze Textbereiche einer Sprache zuweisen. Mit <fremd> ist dies auf Inline-Ebene möglich.

  • Umsetzung im EPUB: für Screenreader, anderes Schriftsystem (z.B. Arabisch) für ganze Abschnitte eines Werks.

    • Das xml:lang-Attribut - und für EPUB 3 auch das lang-Attribut - wird gesetzt.

      Dabei wirkt sich das sprache-Attribut an Hauptteil/Kapitel/etc. auf das (xml:)lang-Attribut am entsprechenden <html>-Root-Element aus.

  • Umsetzung in InDesign: Ist technisch nicht automatisiert möglich (z.T. manuell möglich), eine automatische Anpassung z.B. der Silbentrennung kann nur dokumentweit oder über das aus dem <fremd>-Element generierte Zeichenformat erfolgen.

system-id optional

Das system-id-Attribut kann beim Einsatz eines MAM oder CMS zur eindeutigen Identifikation von Datenbank-Objekten verwendet werden. Im Unterschied zu dem regulären id-Attribut müssen nicht die Konventionen des ID-Datentyps von XML eingehalten werden. So können beispielsweise führende Ziffern oder Sonderzeichen verwendet werden, ohne einen Wohlgeformtheits-Fehler zu verursachen.

system-referenz optional

Das system-referenz-Attribut kann beim Einsatz eines MAM oder CMS verwendet werden, um den Bezug zu einem Datenbank-Objekt herzustellen. Dadurch lässt sich zum Beispiel eine Tabelle mit einer Excel-Datei verknüpfen, auf der diese Tabelle basiert.

Im Unterschied zum system-verweis-Attribut wird durch den Einsatz des system-referenz-Attributes kein Link auf eine ID erstellt. Es wird nur eine Beziehung zwischen Inhalt und Datenbank-Objekt gekennzeichnet.

Die Implementierung ist systemabhängig. Denkbar wäre zum Beispiel, dass ein System die Bearbeitung einer Tabelle in Excel erlaubt und diese dann beim Export des Assets automatisch wieder in parsX-XML überführt.

Attribute liste_geordnet / @start
Annotations

Mit dem start-Attribut kann in geordneten Listen ein Ausgangswert für den automatischen Zähler festgelegt werden, um unterbrochene Listen fortzuführen.

Unabhängig vom Zählertyp ist der Wert des start-Attributs immer eine arabische Ziffer. Soll also beispielsweise die Zählung einer unterbrochenen mit Kleinbuchstaben nummerierten Liste beim Buchstaben "c" wieder aufgenommen werden, muss das start-Attribut auf den Wert 3 gesetzt werden.

Used by
Element liste_geordnet
Attribute liste_geordnet / @typ
Used by
Element liste_geordnet
Attribute liste_geordnet / @zaehlertyp
Used by
Element liste_geordnet